Sunday, October 7, 2007

Eric's Twin Brother Arrives!

Sunday, October 7


Eric has been looking a little worn out lately, and I decided it was time to prepare for the future.  Back to Ebay and England’s dwindling supply of the yellow fellow, but sure enough there were four or five siblings up for sale.  His brother arrived a week ago, packaged in an interesting manner.


Despite the seemingly reckless shipping materials, Twin Eric did arrive safe and sound.  He is distinctly different from his brother - namely, his smile is much more Mona Lisa and he seems rather introspective.  Here is is arrival - you can see the tentativeness in his eyes.

Still, this should make this year’s crop of projects more doable, with 20 students in the class and now two guys with whom the most brave will spend time grocery shopping, trolling the mall, or not grinding at the prom.


Sunday, August 26, 2007

Home again!

Saturday, August 26


Eleven hours late, and rainy, but we are home.  Fergus was extremely happy to see us.  No suitcase though...and we were told it was overweight (It was a hefty 69 pounds!) so I spent much of the day calling the airport in vain to see when it would arrive.  It could have been lost on the beginning of the trip, not the end, so it’s not so bad.

Saturday, August 25, 2007

Heimfahrt


Obwohl es auf der Heimfahrt Schwierigkeiten gab, waren Erich und ich trotzdem gut drauf:  the 8 hour flight from Frankfurt to Washington, DC was longer, because we were unable to land due to storms, so we took a detour to Harrisburg, PA to refuel then headed back to Washington, where we landed two hours late and missed our flight to Syracuse.  Much chaos reigned in the airport with many connections missed.  We ended up staying the night in a Hilton for half price - Eric loved the bed. Note his new sweater - bought in Warnemünde from a Puppen-Pulli peddler. 

The next morning we got up early to try to get a flight home on standby.  Here again, many frustrated and angry people waiting and equally as many sleeping.
we made on our trip the following connections:
Rostock to Hamburg by train.
Bus to Hamburg Airport.
Flight from Hamburg to Frankfurt.
Flight from Frankfurt to Harriburg, PA.
Flight from Harrisburg, PA to Washington, DC.
Bus from Dulles Airport to Hotel in Washington.
Bus from Hotel to Dulles Airport.
Flight from DC to Syracuse.
Mom picked us up and brought us to Fayetteville, where my car waited for me to drive home to Cazenovia.
It was a long 30-something hours of travel.  But I expect in comparison to many of my colleagues who had even farther distances to go, our trip was still pretty tolerable!

Thursday, August 23, 2007

das Intercity Hotel und die Zimmermädchen

der 23. August


Immer wenn ich zum Hotelzimmer zurückkehre, hat das Zimmermädchen Erich in eine neue Position im Zimmer gesetzt.  Ich muss ihr ein anständiges Trinkgeld hinterlassen, denn ofensichtlich genießt sie es, mit dem Kleinen zu spielen.  Hier seht ihr, wie ich ihn heute vorfand.


Das Frühstücksbuffet im Hotel ist einfach köstlich, die Auswahl aber fast zu groß!  Komischerweise nehme ich jeden Tag das gleiche:  Jogurt, Müsli, einen kleinen Zwieback mit Nougat-creme, Kaffee, Saft.  Und ich mache mir ein Käsebrot, falls wir später keinen festen Plan für das nächste Essen haben.




Tuesday, August 21, 2007

Klavierkonzert

der 21. August




Heute Abend erlebten wir einen herrlichen Schmaus: ein Klavierkonzert mit der Musik der Komponisten Mozart, Debussy, Beethoven, und Schubert in der Hochschule für Musik und Theater.  Der Klavierspieler war jung, hübsch und äußerst freundlich, besonders als Erich seine musikalischen Fähigkeiten am Klavier zeigte!

Monday, August 20, 2007

Open Air Theater Besuch

der 20. August



Heute, nach unserer Recherche genossen wir ein modernisiertes Theaterstück von Shakespeare, das im Freien vorgetragen wurde:  “Measure for Measure” - “Maß für Maß”.   Flat Eric gefiel es sehr gut.  Mir auch.   Auf dem Weg zurück zum Hotel stolperte eine unserer Kolleginnen in der Dunkelheit und fiel in den Matsch!  Die arme.  Sie war die dritte in der Gruppe, die hinfiel.  Zum Glück auch die letzte.

Sunday, August 19, 2007

Berlin - Du bist so wunderbar!

der 19. August



Wir fuhren in drei Stunden mit dem Zug nach Berlin, Hauptstadt Deutschlands.    Eric genoss die Gelegenheit mit Nan-szu im Zug zu plaudern und ihre Fotos in der Kamera anzusehen.


Unsere erste Sehenswürdigkeit war das Mahnmal an die jüdischen Opfer des zweiten Weltkriegs.  Es ist ein sehr intelligent gemachtes und schlichtes Denkmal.
Danach gab es eine Führung durch den Reichstag, und Erich freute sich riesig, im Raum zu sitzen, wo debattiert und entschieden wird. 

Wir bestiegen die Kuppel und hatten von oben einen super Blick.

Flat Eric wird hier vor dem Brandenburger Tor von einem seiner vielen Fans getragen.
Er war von den Ampelmännchen besonders beeindruckt.  (Man findet sie auch in Rostock.) Wenn man das Foto ganz genau ansieht, ist weit hinter Erich das grüne Ampelmännchen sichtbar.


Während andere eine Schifffahrt unternahmen,  fuhren Eric, Meta aus Slovenia und Eva aus Griechenland auf der Ku’damm spazieren.  Dort besichtigten wir die Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche und auch die Schaufenster des KaDeWe (es war am Sonntag geschlossen.)

Kaiser Wilhelm Gedächtniskirche

Thursday, August 16, 2007

Warnemünde und die Ostsee

der 16. August
Heute fuhren wir an die Ostsee nach Warnemünde, um zu Abend zu essen und etwas von dem Meer zu erleben. Erich ließ  sich mit Lillian aus Kenja fotografieren.  Er meint, dass Becks Gold aus Bremen viel besser schmeckt.  Stimmt, finde ich auch.




Warnemünde und der Strand waren traumhaft - Strandkörbe, die untergehende Sonne, Wolken, Wind und auch erstaunlich warmes Wasser.  Das war wichtig,  weil Erich und ich nämlich ins Wasser fielen, als ich vor lauter Freude in die kleinen Wellen herumgehüpft bin.  Erich war in meinem Rucksack, als ich meinen Gleichgewichtssinn verlor und stolperte.  Bis zu den Achselhöhlen wurde ich nass, aber zum Glück blieben Erich und meine Kamera trocken.  Die Rückfahrt zum Hotel war ziemlich unangenehm.  Leider ist das Foto nicht sehr gut geworden:


Wednesday, August 15, 2007

Jetzt in Rostock!

der 15. August




Oben probiert Flat Eric ein Paar neue Schuhe an.

Es war eine Zugreise von etwa zwei Stunden, wenn ich mich recht erinnere.  Rostock, was für eine schöne Stadt!  Wir bewunderten den Bahnhof als wir ankamen.  Er ist in hübscher, ruhiger, hellblauer Farbe gehalten.  Möwen sieht man in der Mitte der Stadt, die nur einen kurzen Spaziergang vom Hotel entfernt lag - dort fanden wir fantastisches, italienisches Eis und viele ähnlich bemalte, pastellfarbene Häuser. 


Das Rathaus in Rostock mit seinen sieben Turmen.




Der Alte Markt


Erich erholte sich nach der langen Fahrt mit einer Tüte Gummibärchen und der Fernbedienung auf dem Bett vor der Glotze.




Während des Abendessens unterhielten sich Erich und Lilian aus Kenia.









Sunday, August 12, 2007

Besuch in Cuxhaven!

der 12. August


Die Familie Jeschke nahm die Kolleginnen Meta und Gaia aus Slowenien und mich großzügigerweise zu einen Ausflug ans Meer mit.  Es ging nach Cuxhaven, einer Seestadt an der Nordsee Küste.  Dort tranken wir unter der warmen Sonne Kaffee, gingen am Strand spazieren, bewunderten die Boote und wateten durch das überraschend warme Wasser. 


Der Blick vom Auto aus auf der 60K Fahrt von Bremen nach Cuxhaven.


Erich ist ein großer Fan von Heinrich Heine.  Ihm zuliebe musste ich dieses Foto knipsen


Gott sei dank muss sich Erich nicht mit Sonnenschutzcreme einschmieren!


Erich ruht sich auf einem Strandkorb aus und beobachtet Segelschiffe in der Ferne.





Hier sass er mit einem netten, kleinen, aber verwöhnten Hund in seinem Strandkorb.












Thursday, August 9, 2007

Arbeitstage in Bremen

der 9. August





Der Platte Erich Macht Pause: mit Kaffee und einem Keks.  Wir arbeiten in Gruppen an unserem Recherchen für den Unterricht, “Stationen Lernen.”  Die Kaffeepausen liebt er, weil er so gerne Süßes isst.  Ich finde das auch nicht schlecht.


Er hat Gaia besonders gefallen.




Hier ist Erich mit einigen unserer Kollegen:  Salah, Meta, Gaia und Kone

Sunday, August 5, 2007

Erster Tag: Ankunft in Bremen

der 5. August


Wir wurden von unseren Gastgebern Fredi und Regina Jeschke herzlich am Flughafen begrüßt, und dann ging es gleich los.  Minuten nach dem leckeren und großzügigen Frühstück sind wir Radgefahren!  Sehenswert waren die Weser und ihre Ufer, die Altstadt und die Schwimmbäder, eines davon mit Flusswasser gefüllt. Auf unserer Fahrt hielten wir an, um Quarkbällchen zu kaufen (sie schmecken wie amerikanische doughnut holes.)   Dann aßen wir auch ein Eis, im “ besten Eiscafé in ganz Findorff” (und einzigen), sagt Fredi.   Mir wurde den Weg zum Landesinstitut für Schule (LIS) gezeigt.  Leider magelt es mir an Orientierung, zudem war ich sehr müde, deshalb versuchte ich vergeblich mir alles einzuprägen.


Hier sind wir in der Altstadt an der Statue der Bremer Stadtmusikanten, von denen die  Gebrüder berichteten.


Eric mit Spaghettieis und Pfefferminzeis.  Lecker!



Unsere Gastfamilie:  Fredi and Regina genießen eine Wurst auf dem Marktplatz.


Erich hat einen guten Blick von hinten.







                                     

Saturday, August 4, 2007

(almost) All Packed!

August 4th




We’re going!  Three hours, forty-five minutes until our flight leaves and we’re packed after much debate about what to bring.  Eric wanted to bring the tv, but eventually he settled for a book.  (He’s not much of a reader.)  It was agonizing deciding how many pairs of shoes to bring, but I’m going with just three.  Still even at this moment on the fence about bike helmet, shoes and pedals.  As you can see the suitcase is pretty full already.   Enough gabbing, we have to get going!  PS. It may not work that we can do the blog remotely.  I haven’t figured it out and it unfortunately may be that we have to do it when we return. :o(

On the way!

August 4th


Eric and I had a series of three uneventful, but actually pleasant flights.  We were lucky enough on the main flight to be in the very last row of the plane and had two seats to ourselves.  In our row sat an Au Pair who was returning to Germany after a year of nanny-dom.  She joined us while going through German customs which took a little while.  Eric and I then had to run through the Frankfurt Airport to catch our next flight out.  We made it by the skin of our teeth.

Monday, July 23, 2007

Eric’s getting ready/Erich bereitet sich vor

July 23rd




We’re reading The Deathly Hallows today and researching the bike club situation in Bremen.  Forecast is for light rain here in Cazenovia, and in Bremen it looks like rain every day for quite a while.  Maybe cycling is not going to work out.  We’ve also got to figure out how to make this a bilingual blog...